Sonntag, 31. Mai 2009

Köln

Vor 3 Tagen bin ich in Köln angekommen. Köln deshalb, weil hier mein Freund Bernd aus meiner Zeit in Uganda wohnt. Bernd ist Photovoltaik-Experte, er hat vielen Projekte in Afrika und auf den Philippinen zum Erfolg verholfen. Leider ist er heute wegen seiner MS nicht mehr berufstätig. In unseren Gesprächen haben wir noch keine Idee formulieren können, wie wir sein Expertenwissen für die weitere Verbreitung der Photovoltaik einsetzen könnten. Aber ich werde dranbleiben. Vielleicht hat auch ein Leser dieser Zeilen eine gute Idee...
Sehr beeindruckt hat mich, wie Bernd's Söhne Paul und Timo, 18 und 20, ihrem Vater zur Seite stehen, wie sie ihn in allen Aktivitäten, die er nicht mehr alleine ausführen kann, unterstützen. Da könnte sich mancher einen Teil davon abschneiden.

Natürlich haben wir auch Spaziergänge durch Köln gemacht. Immer wieder beeindruckend ist der Kölner Dom mit seinen riesigen Dimensionen.


Kölner Dom

Nicht ganz die Dimensionen des Doms hat das Outdoor-Fachgeschäft Globetrotter, das mit 7000 qm das grösste seiner Art in Europa sein soll. Im Innenhof hat es eine Wasserfläche, auf der man ein Kanu ausprobieren kann.


Globetrotter Innenhof

Paare, die zeigen wollen, dass ihre Liebe unvergänglich ist, befestigen ein graviertes Schloss am Gitter der Hohenzollern-Brücke. Da der Brauch hier noch relativ neu ist, ist noch nicht verbürgt, dass die Scheidungsrate dadurch gesenkt werden kann.


Schlösser auf der Hohenzollernbrücke

Heute geht es nun ab Richtung Norden.

1 Kommentar:

  1. Schön, dass du bei uns warst, hat mich gefreut.
    Wünsche dir viele schöne Erlebnisse und Motive auf deiner weiteren Reise.

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